Lieblingsweihnachtsgeschenk: Der Nussknacker

Jedes Jahr zu Weihnachten in den Vereinigten Staaten, in großen und kleinen Städten, mit professionellen Ballettkompanien und nichtprofessionellen Ballettkompanien. „Der Nussknacker“ spielte überall.

Zu Weihnachten gehen Erwachsene mit ihren Kindern ins Theater, um das Ballett „Der Nussknacker“ zu sehen. Das Ballett „Der Nussknacker“ ist auch zu einem traditionellen Weihnachtsprogramm geworden, das als „Weihnachtsballett“ bekannt ist.

Mittlerweile wurde der Nussknacker von den Medien zum beliebtesten Weihnachtsgeschenk gekürt.

Heute werden wir das Geheimnis des Nussknackers lüften.

Viele Menschen haben lange angenommen, dass der Nussknacker nur eine gewöhnliche Soldatenpuppe sei. Aber der Nussknacker ist nicht nur eine Dekoration oder ein Spielzeug, er ist ein Werkzeug, um Walnüsse aufzubrechen.

v2-61188b489d7f952d7def0d1782bffe71_b

Das deutsche Wort Nussknacker tauchte 1800 und 1830 in den Wörterbüchern der Gebrüder Grimm auf (deutsch: Nussknacker). Nach der damaligen Wörterbuchdefinition war ein Nussknacker ein kleiner, unförmiger Mann, der Walnüsse im Mund hielt und einen Hebel oder eine Schraube benutzte öffne sie.

In Europa wurde der Nussknacker zu einer humanoiden Puppe mit einem Griff auf der Rückseite verarbeitet. Mit seinem Maul kann man Walnüsse zerkleinern.

Da diese Puppen wunderschön gefertigt sind, haben einige ihre Bedeutung als Werkzeug verloren und sind zu Schmuck geworden.

Tatsächlich bestehen diese Werkzeuge neben Holz auch aus Metall und Bronze. Zuerst wurden diese Werkzeuge von Hand geschmiedet, aber nach und nach wurden sie gegossen. Die Vereinigten Staaten sind berühmt für ihre gusseisernen Nussknacker.

Der ursprüngliche Nussknacker aus Holz war sehr einfach aufgebaut und bestand nur aus zwei Holzteilen, die durch einen Gürtel oder ein Kettenglied aus Metall verbunden waren.

Im 15. und 16. Jahrhundert begannen Kunsthandwerker in England und Frankreich, schöne und filigrane Nussknacker aus Holz zu schnitzen. Sie verwenden hauptsächlich lokal produziertes Holz, obwohl Kunsthandwerker Buchsbaum bevorzugen, weil die Textur des Holzes fein und die Farbe schön ist.

Im 18. und 19. Jahrhundert begannen Holzarbeiter in Österreich, der Schweiz und Norditalien, hölzerne Nussknacker zu schnitzen, die wie Tiere und Menschen aussahen. Der Nussknacker, der Gewindehebel verwendete, erschien erst im 17. Jahrhundert. Die Struktur dieser Werkzeuge begann sehr einfach, aber es dauerte nicht lange, bis sie sehr schön und raffiniert wurden.

v2

 

 

 


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 03.08.2021